Results for 'E. Parl Welch'

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  1. Zur Metaphysik der Kunst. Eine logisch-ontologische Untersuchung des Werkbegriffs.Maria E. Reicher - 1998 - Graz: dbv-Verlag für die Technische Universität Graz.
    Thema der Arbeit ist der ontologische Status von Werken sowie die Beziehung zwischen Werken einerseits und Aufführungen, Manuskripten, Partituren, Schallplatten, Gemälden, Gebäuden, Drucken etc. andererseits. Es wird angeknüpft an den phänomenologischen Ansatz von Roman Ingarden (aber auch an den von Alexius Meinung). Diese Ansätze werden unter Verwendung moderner logischer Hilfsmittel weiterentwickelt und, wo notwendig, revidiert. Im ersten Kapitel wird ausführlich begründet, warum Werke (und zwar Werke aller Gattungen) abstrakte, typenartige Gegenstände sein müssen, die in konkreten Einzeldingen (z. B. Aufführungen) realisiert (...)
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  2. Aus der Not eine Tugend machen? Ethische, juristische und praktische Implikationen funktionaler Psychopathen in Wirtschaft und Gesellschaft.Jan Dehne-Niemann, Till E. Dehne-Niemann & Volker Lingnau - 2020 - In S. Et al Burger (ed.), Führungsverantwortung und Führungsversagen. Rainer Hampp Verlag. pp. 45-68.
    Das Themengebiet der Psychopathie hat in den letzten Jahrzehnten vor allem durch Filme, die sich mit (vermeintlich) psychopathischen Charakteren beschäfti- gen, ein breites gesellschaftliches Interesse erfahren (vgl. Swart 2016). Holly- woods Blockbuster zeigen hier Beispiele hochintelligenter (z. B. Hanibal Lector in „Das Schweigen der Lämmer“) oder sexuell devianter (z. B. Patrick Bateman in „American Psycho“) Serienkiller, welche aus klinischer Sicht tatsächlich hoch psy- chopathische Tendenzen aufweisen. Demgegenüber werden psychisch andersartig beeinträchtigte Filmcharaktere, wie z. B. Norman Bates („Psycho“) oder Travis Bickel (...)
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  3. Bloße Streite um Worte: Eine Fallstudie zur Debatte um personale Identität (open access).Viktoria Knoll - 2024 - Berlin, Boston: De Gruyter.
    Philosophische Diskurse können auf verschiedene Arten und aus verschiedenen Gründen missglücken. Sind Streitende in einen bloßen Streit um Worte verstrickt, so liegt ihrem Streit keine Uneinigkeit zugrunde. Aufgrund eines sprachlichen Missverständnisses reden sie bloß aneinander vorbei. Das vorliegende Buch entwirft in seinem ersten Teil erstmalig eine detaillierte Theorie bloßer Streite um Worte. Was zeichnet solch missglückte Streite aus? Und welche Indizien können den Verdacht eines bloßen Streits um Worte in der Philosophie stützen? Im zweiten Teil des Buches wendet die Autorin (...)
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  4. Altruismus, Jesus und das Ende der Welt – wie die Templeton Foundation eine Harvard-Professur kaufte und Evolution, Rationalität und Zivilisation angriff. Ein Rezension von E.O. Wilson 'Die soziale Eroberung der Erde' (The Social Conquest of Earth) (2012) und Nowak and Highfield 'SuperCooperators' (2012).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 272-285.
    Der berühmte Ameisenmann E.O. Wilson war schon immer einer meiner Helden - nicht nur ein hervorragender Biologe, sondern eine der winzigen und verschwindenden Minderheit von Intellektuellen, die es zumindest wagt, die Wahrheit über unsere Natur anzudeuten, die andere nicht verstehen oder, soweit sie es verstehen, aus politischen Gründen unermüdlich vermeiden. Leider beendet er seine lange Karriere auf äußerst schäbige Weise als Partei eines ignoranten und arroganten Angriffs auf die Wissenschaft, der zumindest teilweise durch die religiöse Inbrunst seiner Harvard-Kollegenmotiviertist. Es zeigt (...)
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  5. Von Queerness, sexueller Aufklärung und Umweltengagement. Ansätze für eine zeitgemäße Anthropologie.Anna Puzio - 2024 - In Religion auf Instagram.
    Wenn man heute Instagram öffnet, begegnen vielfältige Beiträge zu Gendervielfalt, sexueller Aufklärung, Umweltengagement und Körperoptimierung. Auf Instagram gibt es Queerness ebenso wie neue Lebensformen, ein neues Verhältnis zur Umwelt, veränderte Selbstverständnisse, eine breite Varianz von Formen der Selbstdarstellung und Körperinszenierung. Die hier gezeigten veränderten Lebenswirklichkeiten und Selbstverständnisse der Menschen legen nahe, dass diese neuen Entwicklungen in eine zeitgenössische Anthropologie, die sich mit dem menschlichen Selbstverständnis wissenschaftlich auseinandersetzt, aufgenommen werden müssen. Der Aufsatz nimmt die Social-Media-Plattform Instagram als Anlass, um Perspektiven für (...)
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  6. Praktische Argumentationstheorie. Theoretische Grundlagen, praktische Begründung und Regeln wichtiger Argumentationsarten.Christoph Lumer - 1990 - Braunschweig, Germany: Vieweg.
    Das spezifische Ziel von Argumentationen ist nicht einfach, den Adressaten etwas glauben zu machen - dies wäre bloße Rhetorik ﷓, sondern: den Adressaten beim Erkennen der Akzeptabilität (insbesondere der Wahrheit) der These anzuleiten und ihn so zu begründetem Glauben, zu Erkenntnis zu führen. Argumentationen leiten das Erkennen an, indem sie in ihren Argumenten hinreichende Akzeptabilitätsbedingungen der These als erfüllt beurteilen und so den Adressaten implizit auffordern, diese Bedingungen zu überprüfen. Argumentationen sind gültig, wenn sie prinzipiell das Erkennen anleiten können; d. (...)
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  7. Evidentielle Einzigkeit in klassischer und formaler Erkenntnistheorie.Jochen Briesen - 2017 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 71 (2):183-222.
    Die These der evidentiellen Einzigkeit besagt, dass es im Lichte von Gesamt-Evidenz E genau eine doxastische Einstellung – Für-Wahr-Halten, Für-Falsch-Halten, Enthaltung – gibt, die von Subjekten in Bezug auf eine beliebige Proposition rationalerweise eingenommen werden kann. Auf den ersten Blick ist diese These sehr plausibel. Der vorliegende Aufsatz diskutiert zunächst die Relevanz des Prin- zips sowohl in klassischen (nicht-formalen) sowie in formalen erkenntnistheoretischen Forschungstraditionen. Anschließend wird untersucht, wie plausibel das Prinzip bei genauerer Betrachtung tatsächlich ist und auf welchen Überlegungen dessen (...)
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  8. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Kitty Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für Andere ist. (...)
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  9. Variationen über das bilderlose Wesen der Musik: Bilderverbot als Motiv der Musikphilosophie Theodor W. Adornos.Eraldo Souza dos Santos - 2018 - In Grażyna Jurewicz, Ansgar Martins & Dirk Braunstein (eds.), Der Schein des Lichts, der ins Gefängnis selber fällt. Religion, Metaphysik, kritische Theorie. Berlin: Neofelis Verlag. pp. 259-277.
    In diesem Aufsatz argumentiere ich dafür, dass der kritische Vorrang der Musik gegenüber den anderen Künsten bei Theodor W. Adorno als Echo einer spezifischen, nicht immer expliziten Präsenz des Motivs des Bilderverbots in seiner Ästhetik verstanden werden kann. Dabei soll die Adorno’sche Reflexion zum bilderlosen Charakter der Musik allerdings nicht auf eine Variante der generell abfälligen Betrachtung des Bildes in der marxistischen Tradition oder der Ästhetik der absoluten Musik reduziert, auch nicht als eine bloße Verwendung des biblischen Motivs des Bilderverbots (...)
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  10. (1 other version)Leonard Nelson und die Naturwissenschaften.Kay Herrmann - 2000 - In Berger Armin, Schroth Jörg & Raupach-Strey Gisela (eds.), Leonard Nelson – ein früher Denker der analytischen Philosophie? Ein Symposium zum 80. Todestag des Göttinger Philosophen, Berlin [u. a.]. Berlin: LIT Verlag Münster. pp. 169–191.
    Naturwissenschaften, Mathematik und Logik waren für Nelson von zentraler Bedeutung. Er pflegte bereits als Jugendlicher intensive Kontakte zu Naturwissenschaftlern und Mathematikern. Dadurch erhielt er Anregungen, die von Anfang an seine philosophischen Ansätze beeinflussten. Inspiriert von der Kant-Fries’schen Philosophie und der Axiomatik der Mathematik, konzipierte Nelson seine Philosophie als exakte Wissenschaft. Wie Kant und Fries betrachtete Nelson die Suche nach den allgemeinen Prinzipien der Naturwissenschaften als Hauptaufgabe der Naturphilosophie. Ergebnis dieser kritischen Analyse ist ein System von metaphysischen Grundsätzen der Naturwissenschaft. Nelson (...)
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  11. Netzwerkaffekte. Über Facebook als kybernetische Regierungsmaschine und das Verschwinden des Subjekts.Anna-Verena Nosthoff & Felix Maschewski - 2019 - In Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.), Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby). Bielefeld: transcript. pp. 55-80.
    Felix Maschewski und Anna-Verena Nosthoff untersuchen Facebook als Beispiel einer besonders eindringlichen Form „kybernetischer Gouvernementalität“ und nehmen das „soziale“ Netzwerk dazu als psychopolitisches System von Affekten und Aktivierungen in den Blick. Dabei analysieren sie v.a. die zugrundeliegende »Sozialphysik des Anstoßes« und ihre implizite kybernetische Logik, um den so forcierten (behavioristischen) Subjektbegriff zu beleuchten. In diesem Konnex wird nicht nur dargestellt, wie das gouvernementale Unternehmen qua feedbacklogischer Programmatik die Entscheidungen, das Verhalten oder gar die Wünsche seiner Nutzer_innen antizipiert und auf diese (...)
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  12. Die Multiparadigmatik der Soziologie als Erklärungsgegenstand einer integrierten Wissenschaftsforschung.Simon Lohse - 2017 - Zeitschrift Für Theoretische Soziologie 6 (2):237-246.
    Mein Kommentar wird sich aus einer Meta-Perspektive mit drei Fragen und gängigen Antworten auf diese beschäftigen. (1) Warum ist die Soziologie multiparadigmatisch? (2) Wie ist das zu bewerten? (3) Was tun? Im Anschluss werde ich den soziologieinternen Antwortvorschlägen auf diese Fragen – insbesondere auf die erste Frage – das grundlegende Problem der ungenügenden Evidenzbasis diagnostizieren, welches auch auf den Beitrag von Schülein durchschlägt, sich allerdings durch die kritische Erforschung der multiparadigmatischen Verfasstheit der Soziologie mittels einer integrierten Wissenschaftsforschung angehen ließe. Der (...)
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  13. Die individuelle Selbsterschaffung der geschichtlichen Welt und der Staat: “Staat” und “Volk” in der Philosophie Nishida Kitarōs.Yūjin Itabashi & Leon Krings - 2016 - European Journal of Japanese Philosophy 1:75-106.
    Originally published as「歴史的世界の個性的な自己創造と国家:西田哲学における〈国家〉と〈民族〉」, in「西田哲学会年報第七号」[ Jahrbuch der Nishida-Gesellschaft] 7 : 55–76. Übersetzt von Leon Krings. In diesem Aufsatz wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise der „Staat“ im späten Denken des Philosophen Nishida Kitarō thematisiert wird. Dies geschieht anhand der Staatstheorie Nishidas, wie sie sich in seinen Aufsätzen Das Problem der Staatsraison und Das Problem der japanischen Kultur sowie im Anhang zur Philosophischen Aufsatzsammlung iv darstellt. Zusätzlich werden Nishidas Schriften, die nach den Grundproblemen der Philosophie geschrieben wurden und den theoretischen Hintergrund (...)
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  14. Verstehen verstehen. Eine erkenntnistheoretische Untersuchung.Federica Isabella Malfatti - 2022 - Berlin, Deutschland: Schwabe Verlag.
    Wir Menschen streben danach, die Wirklichkeit zu verstehen. Eine Welt, die wir gut verstehen, ist eine, die wir "im Griff" haben, mit der wir gut umgehen können. Aber was heißt es genau, ein Phänomen der Wirklichkeit zu verstehen? Wie sieht unser Weltbild aus, wenn wir ein Phänomen verstanden haben? Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit Verstehen gelingt? Die Kernthese des Buches ist, dass wir Phänomene der Wirklichkeit durch noetische Integration verstehen. Wir verstehen Phänomene, indem wir den entsprechenden Informationseinheiten eine sinnvolle (...)
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  15. Wissenschaftliches Denken, das Rätsel Bewusstsein und pro-religiöse Ideen.Alfred Gierer - 2019 - Würzburg, Germany: Königshausen&Neumann.
    Diese Schrift enthält eine Reihe von sieben Artikeln, in der es um die Beziehung der Wissenschaften zu aufgeklärten, liberalen Formen religiöser Vorstellungen geht. Im Gegensatz zu verbreiteten Ansichten zumal des vorigen Jahrhunderts führt die moderne Naturwissenschaft zu einer zwar weitgehenden, aber prinzipiell nicht vollständigen Erklärung der Wirklichkeit. Sie kann die Rätselhaftigkeit der Welt für uns Menschen nicht aufheben; die Grundfähigkeiten des menschlichen Denkens sind schließlich nicht nur Gegenstand der Wissenschaft, sondern auch Voraussetzungen jeder wissenschaftlichen Tätigkeit. Auf der „meta-theoretischen“, nämlich der (...)
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  16. Über die logische Notwendigkeit des EINEN.Helmut Hansen - manuscript
    1078 schlug Anselm von Cantury ein Argument für die Existenz Gottes vor, welches als ontologischer Beweis bekannt wurde. Es basiert auf der Erkennt-nis, dass die Nicht-Existenz Gottes zu einem Widerspruch führt, weswegen die Existenz Gottes als logisch notwendig erscheint. Obwohl diese Schlussfolgerung heutzutage als bedeutungslos kritisiert wird, ist sie immer noch Gegenstand philosophischer und theologischer Betrachtungen. In diesem Aufsatz wird eine moderne, d.h. wissenschaftliche, Metaphysik vorgestellt, die zu derselben Schlussfolgerung führte wie der ontologische Beweis – freilich aus einem ganz anderen (...)
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  17. Mesijanska ideja u novovekovnom judaizmu.Zoran Kinđić - 2009 - Filozofija I Društvo (1):49-71.
    Die messianische Idee im neuzeitlichen Judaismus erörternd, fokussiert sich der Autor auf die Sabbataier-Bewegung. Er untersucht die gesellschaftlich-geschictlichen und psychologischen Gründe, welche die massenhafte Akzeptanz Sabbatai Zewis als Messias ermöglicht haben, wie auch das Verharren in dieser Überzeugung nachdem er große Erwartungen enttäuscht hatte, indem er unerwartet zum Islam übertrat. Der junge Rabbiner Nathan aus Gaza hat, sich auf Lurias Kabbale verlassend, nicht nur das jüdische Volk überzeugt, dass Sabbatai Zewi der langerwartete Messias ist, sondern auch eine theoretische Rechtfertigung seines (...)
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  18. (1 other version)Przekład jako medium kontaktu kultur.Jacek Scholz - 2000 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 2:83-97.
    Der vorliegende Aufsatz berührt zwei bis heute nur im geringen Maße erforschte und thematisierte Probleme der Übersetzungstheorie. Es geht hier vor allem um eine möglichst kompakte Darstellung einer Diskussion über solche Begriffe wie Kultur, Fremderfahrung, Fremdverstehen, oder Alienation und Alterität. Der wissenschaft1iche Diskurs, in welchem beide der erwähnten Themen immer wieder zur Sprache kommen, gewinnt heutzutage für eine einheitliche Beschreibung der literarischen Übersetzung einen interessanten, obwohl methodologisch noch nicht ganz sicheren Boden. In erster Linie liegt das Problem des Kulturphänomens auf (...)
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  19. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  20. Grenzsituationen als existenzielle Herausforderung.Ulrich Diehl - 2015 - E-Journal Für Philosophie der Psychologie 21 (October):1-15.
    In seiner "Psychologie der Weltanschauungen" hat Karl Jaspers erstmals die seelischen Quellen und geistigen Typen der Weltanschauungen und der Philosophie aus psychologischer Sicht dargestellt. Ziel und Aufgabe seiner Untersuchung war es, zu verstehen, welche irreduziblen Grundkräfte die Seele bewegen, um das menschliche Leben auch noch in den Grenzsituationen bewältigen zu können. Dazu unterscheidet Jaspers zwischen Einstellungen, Weltbildern und Geistestypen als Elementen der jeweiligen Weltanschauung. Um das Leben des menschlichen Geistes zu verstehen, muss man nach Jaspers zwischen aktuellen Wertungen, abstrahierten Werten, (...)
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  21. Singular Analogy and Quantitative Inductive Logics.John R. Welch - 1999 - Theoria: Revista de Teoría, Historia y Fundamentos de la Ciencia 14 (2):207-247.
    The paper explores the handling of singular analogy in quantitative inductive logics. It concentrates on two analogical patterns coextensive with the traditional argument from analogy: perfect and imperfect analogy. Each is examined within Carnap’s λ-continuum, Carnap’s and Stegmüller’s λ-η continuum, Carnap’s Basic System, Hintikka’s α-λ continuum, and Hintikka’s and Niiniluoto’s K-dimensional system. Itis argued that these logics handle perfect analogies with ease, and that imperfect analogies, while unmanageable in some logics, are quite manageable in others. The paper concludes with a (...)
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  22. Cleansing the Doors of Perception: Aristotle on Induction.John R. Welch - 2001 - In Konstantine Boudouris (ed.), Greek Philosophy and Epistemology. International Association for Greek Philosophy.
    This chapter has two objectives. The first is to clarify Aristotle’s view of the first principles of the sciences. The second is to stake out a critical position with respect to this view. The paper sketches an alternative to Aristotle’s intuitionism based in part on the use of quantitative inductive logics.
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  23. The Grotius Sanction: Deus Ex Machina. The legal, ethical, and strategic use of drones in transnational armed conflict and counterterrorism.James Welch - 2019 - Dissertation, Leiden University
    The dissertation deals with the questions surrounding the legal, ethical and strategic aspects of armed drones in warfare. This is a vast and complex field, however, one where there remains more conflict and debate than actual consensus. -/- One of the many themes addressed during the course of this research was an examination of the evolution of modern asymmetric transnational armed conflict. It is the opinion of the author that this phenomenon represents a “grey-zone”; an entirely new paradigm of warfare. (...)
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  24. A phenomenological-enactive theory of the minimal self.Brett Welch - 2015 - Dissertation, University of St Andrews
    The purpose of this project is to argue that we possess a minimal self. It will demonstrate that minimal selfhood arrives early in our development and continues to remain and influence us throughout our entire life. There are two areas of research which shape my understanding of the minimal self: phenomenology and enactivism. Phenomenology emphasizes the sense of givenness, ownership, or mineness that accompanies all of our experiences. Enactivism says there is a sensorimotor coupling that occurs between us and the (...)
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  25. Llull and Leibniz: The Logic of Discovery.John R. Welch - 1990 - Catalan Review 4:75-83.
    Llull and Leibniz both subscribed to conceptual atomism: the belief that the majority of concepts are compounds constructed from a relatively small number of primitive concepts. Llull worked out techniques for finding the logically possible combinations of his primitives, but Leibniz criticized Llull’s execution of these techniques. This article argues that Leibniz was right about things being more complicated than Llull thought but that he was wrong about the details. The paper attempts to correct these details.
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  26. Building eco-surplus culture among urban inhabitants as a novel strategy to improve finance for conservation in protected areas.Minh-Hoang Nguyen & Thomas E. Jones - 2022 - Humanities and Social Sciences Communications 9:426.
    The rapidly declining biosphere integrity, representing one of the core planetary boundaries, is alarming. One of the most widely accepted measures to halt the rate of biodiversity loss is to maintain and expand protected areas that are effectively managed. However, it requires substantial finance derived from nature-based tourism, specifically visitors from urban areas. Using the Bayesian Mindsponge Framework (BMF) on 535 Vietnamese urban residents, the current study examined how their biodiversity loss perceptions can affect their willingness to pay for the (...)
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  27. Scientific Theories as Bayesian Nets: Structure and Evidence Sensitivity.Patrick Grim, Frank Seidl, Calum McNamara, Hinton E. Rago, Isabell N. Astor, Caroline Diaso & Peter Ryner - 2022 - Philosophy of Science 89 (1):42-69.
    We model scientific theories as Bayesian networks. Nodes carry credences and function as abstract representations of propositions within the structure. Directed links carry conditional probabilities and represent connections between those propositions. Updating is Bayesian across the network as a whole. The impact of evidence at one point within a scientific theory can have a very different impact on the network than does evidence of the same strength at a different point. A Bayesian model allows us to envisage and analyze the (...)
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  28. Music and Noise: Same or Different? What Our Body Tells Us.Mark Reybrouck, Piotr Podlipniak & David Welch - 2019 - Frontiers in Psychology 10.
    In this article, we consider music and noise in terms of vibrational and transferable energy as well as from the evolutionary significance of the hearing system of Homo sapiens. Music and sound impinge upon our body and our mind and we can react to both either positively or negatively. Much depends, in this regard, on the frequency spectrum and the level of the sound stimuli, which may sometimes make it possible to set music apart from noise. There are, however, two (...)
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  29. How simulations fail.Patrick Grim, Robert Rosenberger, Adam Rosenfeld, Brian Anderson & Robb E. Eason - 2011 - Synthese 190 (12):2367-2390.
    ‘The problem with simulations is that they are doomed to succeed.’ So runs a common criticism of simulations—that they can be used to ‘prove’ anything and are thus of little or no scientific value. While this particular objection represents a minority view, especially among those who work with simulations in a scientific context, it raises a difficult question: what standards should we use to differentiate a simulation that fails from one that succeeds? In this paper we build on a structural (...)
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  30. A Public Survey on Handling Male Chicks in the Dutch Egg Sector.B. Gremmen, M. R. N. Bruijnis, V. Blok & E. N. Stassen - 2018 - Journal of Agricultural and Environmental Ethics 31 (1):93-107.
    In 2035 global egg demand will have risen 50% from 1985. Because we are not able to tell in the egg whether it will become a male or female chick, billons of one day-old male chicks will be killed. International research initiatives are underway in this area, and governments encourage the development of an alternative with the goal of eliminating the culling of day-old male chicks. The Netherlands holds an exceptional position in the European egg trade, but is also the (...)
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  31. Deference Done Better.Kevin Dorst, Benjamin A. Levinstein, Bernhard Salow, Brooke E. Husic & Branden Fitelson - 2021 - Philosophical Perspectives 35 (1):99-150.
    There are many things—call them ‘experts’—that you should defer to in forming your opinions. The trouble is, many experts are modest: they’re less than certain that they are worthy of deference. When this happens, the standard theories of deference break down: the most popular (“Reflection”-style) principles collapse to inconsistency, while their most popular (“New-Reflection”-style) variants allow you to defer to someone while regarding them as an anti-expert. We propose a middle way: deferring to someone involves preferring to make any decision (...)
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  32. Consistent Belief in a Good True Self in Misanthropes and Three Interdependent Cultures.Julian De Freitas, Hagop Sarkissian, George E. Newman, Igor Grossmann, Felipe De Brigard, Andres Luco & Joshua Knobe - 2018 - Cognitive Science 42 (S1):134-160.
    People sometimes explain behavior by appealing to an essentialist concept of the self, often referred to as the true self. Existing studies suggest that people tend to believe that the true self is morally virtuous; that is deep inside, every person is motivated to behave in morally good ways. Is this belief particular to individuals with optimistic beliefs or people from Western cultures, or does it reflect a widely held cognitive bias in how people understand the self? To address this (...)
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  33. Understanding and Trusting Science.Matthew H. Slater, Joanna K. Huxster & Julia E. Bresticker - 2019 - Journal for General Philosophy of Science / Zeitschrift für Allgemeine Wissenschaftstheorie 50 (2):247-261.
    Science communication via testimony requires a certain level of trust. But in the context of ideologically-entangled scientific issues, trust is in short supply—particularly when the issues are politically ‘entangled’. In such cases, cultural values are better predictors than scientific literacy for whether agents trust the publicly-directed claims of the scientific community. In this paper, we argue that a common way of thinking about scientific literacy—as knowledge of particular scientific facts or concepts—ought to give way to a second-order understanding of science (...)
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  34. Stakeholder Engagement for Responsible Innovation in the Private Sector: Critical Issues and Management Practices.Vincent Blok, L. Hoffmans & E. Wubben - 2015 - Journal of Chain and Network Science 2 (15):147-164.
    Although both EU policy makers and researchers acknowledge that public or stakeholder engagement is important for responsible innovation (RI), empirical evidence in this field is still scarce. In this article, we explore to what extent companies with a disposition to innovate in a more responsible way are moving towards the ideal of mutual responsiveness among stakeholders, as it is presented in the RI literature. Based on interviews with companies and non-economic stakeholders in the Dutch Food industry, it can be concluded (...)
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  35. Revisiting the Six Stages of Skill Acquisition.B. Scot Rousse & Stuart E. Dreyfus - 2021 - In B. Scot Rousse & Stuart E. Dreyfus (eds.), Teaching and Learning for Adult Skill Acquisition: Applying the Dreyfus & Dreyfus Model in Different Fields. Charlotte, NC, USA: pp. 3-28.
    The acquisition of a new skill usually proceeds through five stages, from novice to expert, with a sixth stage of mastery available for highly motivated performers. In this chapter, we re-state the six stages of the Dreyfus Skill Model, paying new attention to the transitions and interrelations between them. While discussing the fifth stage, expertise, we unpack the claim that, “when things are proceeding normally, experts don’t solve problems and don’t make decisions; they do what normally works” (Dreyfus & Dreyfus, (...)
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  36. Denialism as Applied Skepticism: Philosophical and Empirical Considerations.Matthew H. Slater, Joanna K. Huxster, Julia E. Bresticker & Victor LoPiccolo - 2020 - Erkenntnis 85 (4):871-890.
    The scientific community, we hold, often provides society with knowledge—that the HIV virus causes AIDS, that anthropogenic climate change is underway, that the MMR vaccine is safe. Some deny that we have this knowledge, however, and work to undermine it in others. It has been common to refer to such agents as “denialists”. At first glance, then, denialism appears to be a form of skepticism. But while we know that various denialist strategies for suppressing belief are generally effective, little is (...)
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  37. Representation in Models of Epistemic Democracy.Patrick Grim, Aaron Bramson, Daniel J. Singer, William J. Berger, Jiin Jung & Scott E. Page - 2020 - Episteme 17 (4):498-518.
    Epistemic justifications for democracy have been offered in terms of two different aspects of decision-making: voting and deliberation, or ‘votes’ and ‘talk.’ The Condorcet Jury Theorem is appealed to as a justification in terms votes, and the Hong-Page “Diversity Trumps Ability” result is appealed to as a justification in terms of deliberation. Both of these, however, are most plausibly construed as models of direct democracy, with full and direct participation across the population. In this paper, we explore how these results (...)
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  38. Normative Judgments and Individual Essence.Julian De Freitas, Kevin P. Tobia, George E. Newman & Joshua Knobe - 2017 - Cognitive Science 41 (S3):382-402.
    A growing body of research has examined how people judge the persistence of identity over time—that is, how they decide that a particular individual is the same entity from one time to the next. While a great deal of progress has been made in understanding the types of features that people typically consider when making such judgments, to date, existing work has not explored how these judgments may be shaped by normative considerations. The present studies demonstrate that normative beliefs do (...)
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  39. Lalumera, E. 2017 Understanding schizophrenia through Wittgenstein: empathy, explanation, and philosophical clarification, in Schizophrenia and Common Sense, Hipólito, I., Gonçalves, J., Pereira, J. (eds.). SpringerNature, Mind-Brain Studies.E. Lalumera - 2018 - In I. Hipolito, Jorge Goncalves & João G. Pereira (eds.), Schizophrenia and Common Sense, Hipólito, I., Gonçalves, J., Pereira, J. (eds.). SpringerNature, Mind-Brain Studies. Springer.
    Wittgenstein’s concepts shed light on the phenomenon of schizophrenia in at least three different ways: with a view to empathy, scientific explanation, or philosophical clarification. I consider two different “positive” wittgensteinian accounts―Campbell’s idea that delusions involve a mechanism of which different framework propositions are parts, Sass’ proposal that the schizophrenic patient can be described as a solipsist, and a Rhodes’ and Gipp’s account, where epistemic aspects of schizophrenia are explained as failures in the ordinary background of certainties. I argue that (...)
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  40. MERRINGTON, E. N. -The Problem of Personality. [REVIEW]A. E. T. A. E. T. - 1917 - Mind 26:489.
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  41. The Environment Ontology: Contextualising biological and biomedical entities.Pier Luigi Buttigieg, Norman Morrison, Barry Smith, Christopher J. Mungall & Suzanna E. Lewis - 2013 - Journal of Biomedical Semantics 4 (43):1-9.
    As biological and biomedical research increasingly reference the environmental context of the biological entities under study, the need for formalisation and standardisation of environment descriptors is growing. The Environment Ontology (ENVO) is a community-led, open project which seeks to provide an ontology for specifying a wide range of environments relevant to multiple life science disciplines and, through an open participation model, to accommodate the terminological requirements of all those needing to annotate data using ontology classes. This paper summarises ENVO’s motivation, (...)
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  42. Virtue in Business: Morally Better, Praiseworthy, Trustworthy, and More Satisfying.E. T. Cokely & A. Feltz - forthcoming - Journal of Organizational Moral Psychology.
    In four experiments, we offer evidence that virtues are often judged as uniquely important for some business practices (e.g., hospital management and medical error investigation). Overall, actions done only from virtue (either by organizations or individuals) were judged to feel better, to be more praiseworthy, to be more morally right, and to be associated with more trustworthy leadership and greater personal life satisfaction compared to actions done only to produce the best consequences or to follow the correct moral rule. These (...)
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  43. A categorial approach to the combination of logics.Walter A. Carnielli & Marcelo E. Coniglio - 1999 - Manuscrito 22 (2):69-94.
    In this paper we propose a very general de nition of combination of logics by means of the concept of sheaves of logics. We first discuss some properties of this general definition and list some problems, as well as connections to related work. As applications of our abstract setting, we show that the notion of possible-translations semantics, introduced in previous papers by the first author, can be described in categorial terms. Possible-translations semantics constitute illustrative cases, since they provide a new (...)
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  44. Proprietà e ricchezza nel pensiero di sant'Ambrogio.E. Frattini - forthcoming - Rivista Internazionale di Filosofia Del Diritto.
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  45. Platon, Phaidros 249BC: Über den Menschen.E. Sonderegger - 1996 - Hermes 124 (3):375–377.
    Abstract Platon, Phaidros 249bc A philological check of the grammar of this passage shows its philosophical impact. To be able to understand the many as unity, thanks to the ideas, is the specifity of us human beings.
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  46. Second-Order Science of Interdisciplinary Research: A Polyocular Framework for Wicked Problems.Hugo F. Alrøe & E. Noe - 2014 - Constructivist Foundations 10 (1):65-76.
    Context: The problems that are most in need of interdisciplinary collaboration are “wicked problems,” such as food crises, climate change mitigation, and sustainable development, with many relevant aspects, disagreement on what the problem is, and contradicting solutions. Such complex problems both require and challenge interdisciplinarity. Problem: The conventional methods of interdisciplinary research fall short in the case of wicked problems because they remain first-order science. Our aim is to present workable methods and research designs for doing second-order science in domains (...)
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  47. Empathy and Moral Motivation.E. Denham Alison - 2017 - In Heidi Maibom (ed.), The Philosophy of Empathy. Routledge.
    The thought that empathy plays an important role in moral motivation is almost a platitude of contemporary folk psychology. Parallel themes were mooted in German moral philosophy and aesthetics in the 1700s, and versions of the empathy construct remained prominent in continental accounts of moral motivation through the nineteenth century and early twentieth centuries. This chapter elucidates the Empathic Motivation Hypothesis (EMH) and sets out some of the conceptual and empirical challenges it faces. It distinguishes empathic concern from other dimensions (...)
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  48. Sustainability assessment and complementarity.Hugo F. Alrøe & Egon Noe - 2016 - Ecology and Society 21 (1):30.
    Sustainability assessments bring together different perspectives that pertain to sustainability in order to produce overall assessments and a wealth of approaches and tools have been developed in the past decades. But two major problematics remain. The problem of integration concerns the surplus of possibilities for integration; different tools produce different assessments. The problem of implementation concerns the barrier between assessment and transformation; assessments do not lead to the expected changes in practice. This paper aims to analyze issues of complementarity in (...)
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  49. Responsible innovation in industry: the role of a firm’s multi-stakeholder network.J. Ceicyte, M. Petraite, Vincent Blok & E. Yaghmaei - 2021 - In J. Ceicyte, M. Petraite, Vincent Blok & E. Yaghmaei (eds.), Bio#futures, Foreseeing and Exploring the Bioeconomy. Dordrecht, Nederland: pp. 581-603.
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  50. O problema do mal e da presciência divina em De libero arbitrio de Santo Agostinho.Gabriel Lins E. Oliveira Batista - 2021 - Revista Aproximação 16:78-94.
    O presente trabalho visa apresentar a solução dada por Santo Agostinho ao problema do mal, aliado à aparente contraditoriedade entre a presciência de Deus e a liberdade humana. Para isto, será útil como bibliografia principal do filósofo sua obra De libero arbitrio, um livro em forma de diálogo onde o pensador esclarece suas posições acerca do livre-arbítrio e da presciência divina.
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